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Arbeitshemden, T-Shirts, Polo-Shirts, Pullover, Langarm Poloshirt,

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Arbeitshemden, Langarm Hemd, Kurzarm Hemd, Business-Hemd, Arbeitshemden, z.B.: HEMD 1/1-ARM BUSINESS REGULAR 105 Besonders strapazierfähiges Hemd mit Langarm mit Kent-Kragen, aufgesetzter Brusttasche, leicht gerundetem Saum, Knopfleiste mit 4-Loch-Knöpfen – über Kreuz vernäht und doppelt verknotet für extrafesten Halt , Ersatzknopf, Doppelkappnaht an den Seitennähten und eingearbeitete Kragenstäbchen für einen perfekt sitzenden Hemdkragen. Slim Fit. BESCHREIBUNG Modisch geschnittenes, langärmeliges Hemd mit Kent-Kragen, leichter Taillierung durch Abnäher im Rückenteil, leicht gerundetem Saum, modischer Paspel aus dunkelblauem Satin an der inneren Kragennaht, hochwertig und schmal verarbeiteter Knopfleiste, doppelter Schulterpasse, 4-Loch-Knöpfen – über Kreuz vernäht und doppelt verknotet für extrafesten Halt -, Ersatzknöpfen, Doppelkappnaht an den Seitennähten, eingearbeiteten Kragenstäbchen für einen perfekt sitzenden Hemdkragen und weitenverstellbaren Manschetten. Hergestellt aus formstabilem, strapazierfähigem und bügelfreiem Baumwoll-Popeline. Gewebte Necklabel aus hochwertigem Kettsatin mit weichen, ultraschallgeschnittenen Bandkanten für höchsten Tragekomfort. • Material: Gewebe aus 100 % Baumwolle • Gewicht: 120 g/m2 • Ausrüstung: einlaufvorbehandelt, bügelfrei • Passform: Regular Fit • Zertifikate: OEKO-TEX® STANDARD 100 • Waschtemperatur: max. 40 °C • Größen: XS-3XL
FERNWÄRMESTATIONEN

FERNWÄRMESTATIONEN

Standardstationen für ein Haus rüsten wir ebenso aus wie komplexe Industriestationen, etwa für ein Einkaufszentrum – mit Leistungen von 5 kW bis 10 MW. Bei Fahrer erhalten Sie vom Leitsystem bis zur Endverbraucher-Anlage beim Kunden alle Komponenten, inklusive hochmoderner Visualisierung, um zentral Meldungen, Warnungen, Alarme und mehr zu überwachen und zu steuern. Anschlüsse rechts, links, oben, unten Kompakte Abmessungen: B 1‘100, H 1‘100 (inkl. 3 Heizkreisen) Wartungsfrei Bedienerfreundlich Regelung nach Kundenwunsch Kompakt in bewährter FAHRER Qualität
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung (Härterei)

Wärmebehandlung (Härterei)

Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsatz) für Dritte und misst ihren Erfolg am Langzeitverhalten dieser Produkte. Know How - Wir beherrschen die allgemeine thermische Behandlung wie auch diejenige nach eigens für den Anwendungsfall entwickelten Härteverfahren - Wir konzentrieren uns auf metallurgische Analysen und stellen für unsere Kunden auch Analyse- und Messzertifikate aus. - Wir sind ISO 9001 geprüft. Unsere Anlagen sind programmgesteuert und stehen für unseren Kunden auch über das Wochenende im Einsatz. In verschiedenen Transport-Runden holen wir die Kundenteile zum Wochenende hin ab und liefern die behandelten und kontrollierten Teile zum Wochenbeginn beim Kunden wieder aus.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Ihre erfahrenen Experten für Wärmebehandlungen Unser Kerngeschäft sind diverse Wärmebehandlungen, sprich das Vakuumhärten, diverse Glühprozesse und diverse Härteverfahren inklusive dem Brünieren. Vergüten von unlegiertem und Vergütungsstahl Ist eine gute Zug- und Dauerfestigkeit gefragt, bei einer gleichzeitig höheren Zähigkeit in Verbund mit einer hohen Streckgrenze, ist dies das richtige Verfahren. Der Anwendungsbereich erstreckt sich quer durch den gesamten Industriebereich. Durch diesen Prozess wird ein günstiges Verhältnis zwischen hoher Festigkeit und Zähigkeit erzielt. Härten und Anlassen unter Vakuum für hochlegierte Stähle Die Vorteile lassen sich durch einen minimalen Härteverzug und einer metallisch blanken Oberfläche nachweisen. Werkzeug- und Formenbau sind z.B. Teile, die sich bestens eignen für Langlebigkeit. Die milde Gasabschreckung beim Vakuumhärten äussert sich in einem geringeren Verzug. Beim Vakuumhärten erfolgt das Austenitisieren unter Vakuum und das anschliessende Abschrecken mit Stickstoff. Eine optimale Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ist so erzeugt worden und versorgt Ihre Teile mit einer Langlebigkeit, die sich auszahlt. Ohne Probleme können Sie auch bereits gehärtete Werkstoffe nachbehandeln.
Wärmebehandlung für eine verbesserte Materialqualität und höhere Produktlebensdauer

Wärmebehandlung für eine verbesserte Materialqualität und höhere Produktlebensdauer

Unsere Wärmebehandlungsverfahren verbessern die physikalischen Eigenschaften Ihrer Bauteile und erhöhen deren Widerstandsfähigkeit. Wir bieten verschiedene Wärmebehandlungsverfahren wie Härten, Anlassen und Vergüten, die speziell auf Ihre Materialien und Anforderungen abgestimmt sind. Unsere Fachleute sorgen dafür, dass jedes Bauteil optimal bearbeitet wird, um höchste Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Vorteile der Wärmebehandlung: Erhöhte Festigkeit: Durch gezielte Wärmebehandlung wird die Festigkeit des Materials gesteigert, was zu einer längeren Lebensdauer führt. Vielfältige Verfahren: Unser Angebot umfasst verschiedene Verfahren, die auf unterschiedliche Materialien und Anforderungen abgestimmt sind. Qualitätssicherung: Wärmebehandlung erhöht die Konsistenz und Qualität Ihrer Produkte. Kosteneinsparung: Weniger Verschleiß und geringere Wartungskosten dank erhöhter Materialqualität. Verleihen Sie Ihren Produkten höhere Festigkeit und Langlebigkeit. Jetzt informieren und Wärmebehandlung anfragen!